Soultraxx – Eine Band aus dem Ruhrgebiet

SOULTRAXX bringen die Soul-Klassiker der Sixties wieder in die Clubs und auf die Bühnen des Ruhrgebietes. Soul von Aretha Franklin bis Ray Charles, Memphis und Motown-Soul gehören zum energiegeladenen Repertoire.
SOULTRAXX klingen authentisch mit ihrer eigenen, festen Bläsersektion in ihrem Bühnenprogramm. Die Bandmitglieder sind erfahrene Musiker, die bereits in verschiedenen Bands gespielt haben.
Klaus Lenser traf die neun Bandmitglieder in Dortmund-Hörde bei den Proben. Alle kommen zu Wort, stellen ihre Instrumente vor und berichten über ihre musikalischen Erfahrungen. Marc Weil ist der Bandgründer, der 2015 das Bandprojekt startete.
In der Sendung sind die Musikstücke zu hören, die Klaus Lenser bei den Proben aufnahm.
Hier ist der Podcast zu hören, die Ausstrahlung auf Radio 91.2 ist am 11.03. um 20.04 Uhr. Den Link findet man auch auf dieser Seite unter „Hörde im Radio“
Die Band tritt am 17. März, 11 Uhr in der Sigiburg der Schlaraffia Truymannia auf, siehe unter Terminen. Und am 8. Juni beim Brückenfest werdet ihr Soultraxx erneut sehen und hören können.

Zwischen Rätsel und Fantasie

Aus dem Schlund eines Fisches springende Tiger gehören mit zur bildgewaltigen Dali-Ausstellung in der ehemaligen Hoesch-Gasgebläsehalle, Foto: Culturespaces/Falko Lübbecke
Aus dem Schlund eines Fisches springende Tiger gehören mit zur bildgewaltigen Dali-Ausstellung in der ehemaligen Hoesch-Gasgebläsehalle, Foto: Culturespaces/Falko Lübbecke

Von Roland Müller | Mit einem „endlosen Rätsel“, mit dem jede Phantasie sprengenden Surrealisten Salvador Dali, läutet das „Phoenix des Lumières“ in 2024 eine zweite immersive Ausstellung (sinnliches Erfahren von Farbe und Kunst) ein. In der ergänzenden Rolle findet sich Antoni Gaudi mit seiner „Fantasie der Architektur“ wieder.

Weiterlesen

Wohnprojekt „Heimspiel“: „Wie lange müssen Nudeln kochen?“

In der großen Küche oder fast wie im Stadion: Als der Fotograf rief: „Nur der BVB“ - machten alle mit. Sogar mehrfach. Foto: RoMü
In der großen Küche oder fast wie im Stadion: Als der Fotograf rief: „Nur der BVB“ – machten alle mit. Sogar mehrfach. Foto: RoMü

Von Roland Müller | Es sind vier Bausteine, die rein rechtlich zwar miteinander verbunden sind, aber in Folge auf ganz unterschiedliche Art und Weise für das Wohl von acht jungen Erwachsenen (vier Damen, vier Herren) sorgen: Eine private Stiftung, die ein Grundstück in der Hörder Hochofenstraße gekauft und dort ein vierstöckiges Wohnhaus errichtet hat; der Elternverein „Zusammenspiel Phoenix“ hat die acht Appartements und Gemeinschaftsflächen im Haus gemietet und an die acht erwachsenen Kinder ihrer Familien untervermietet; die Diakonie kommt als Betreuerin ins Spiel, die mit jedem einzelnen Bewohner einen individuellen Betreuungsvertrag rund um die Uhr vereinbart hat. Und dann kommt das Wichtigste ins Spiel – das „Wohnprojekt Heimspiel“.

Weiterlesen

Hörde PUTZmunter 2024

Ein freundliches Hallo zu Jahresbeginn 2024 in die Runde, hiermit möchten wir Euch einen putzmunteren und herzlichen Neujahrsgruß senden. Wir wünschen allen viel Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit im neuen Jahr.
Unsere putzmuntere Arbeit für Hörde wird auch in 2024 weiter gehen und darüber freuen wir uns sehr.
Deshalb schicken wir Euch jetzt schon mal einen ersten Termin für 2024, an dem wir gerne zusammen mit Euch putzmunter aktiv werden wollen.
Bitte merkt Euch folgenden Termin im Kalender vor:
Donnerstag, den 25. April 2024 bis Samstag, den 27. April 2024.
Danke für Save the Date in eurem Terminkalender!

Weiterlesen

Nacht der Lichter am 2. Februar 2024

Das Lichterfest zum Mitmachen!
Wenn es am Freitag, dem 2.2.2024 zu dämmern anfängt, kann es losgehen – die Nacht der Lichter beginnt! Und das Schöne ist, dass alle mitmachen können. Dieser Abend lädt dazu ein, sich gemeinsam mit der Kaffee-Runde, der Sportgruppe, den Arbeitskolleg*innen oder mit Großeltern, Kindern, Nachbar*innen auf den Weg zu machen und gemeinsam zu basteln, am Feuer Stockbrot zu machen, bei einer Lichterschnitzeljagd dabei zu sein, an Meditationen teilzunehmen oder auch einfach selbst ein Licht ins Fenster oder in den Vorgarten zu stellen. Verschiedene Institutionen und Vereine haben dafür „Lichterstationen“ vorbereitet.
Um noch mehr Menschen aus ihren Häusern zu locken, ruft Svenja Lapp-Emden zu „Lichterspaziergängen“ auf. Es funktioniert besser, wenn dabei jemand „den Hut auf hat“, deshalb werden Menschen gesucht, die Lust haben, einen Spaziergang zu begleiten. Dafür müssten sie sich als Kontaktperson an vorher festgelegten Treffpunkten einfinden und von dort aus mit denen, die zum Treffpunkt kommen, einen Spaziergang zu von euch ausgewählten Lichterstationen machen. Die Route kann kürzer oder länger ausfallen, je nach persönlicher Vorliebe der Kontaktperson. Auch der Treffpunkt kann frei gewählt werden. Bitte melden bei begegnunghoerde@diakoniedortmund.de