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Schöne Weihnachten…

…und ein gesundes, glückliches neues Jahr 2026 wünschen wir Ihnen! Auf das wir gemeinsam die Herausforderungen meistern und uns nicht entmutigen lassen, sondern mit Tatkraft und Zusammenhalt für eine starke Demokratie kämpfen.
„Im Namen der Toleranz sollten wir das Recht beanspruchen, die Intoleranz nicht zu tolerieren“ Karl Raimund Popper

16 Jahre Stadtumbau Hörde

Nach 16 Jahren Stadtumbau in Hörde steht dieser nun vor dem Abschluss. Die Stadterneuerung der Stadt Dortmund verweist auf viele Erfolge bezüglich der sichtbaren Umbauten. So wurden nicht nur viele Fassaden neu gestaltet, sondern vor allem auch viele Spielplätze und Freiräume geschaffen und verbessert. Schwerpunkte lagen hier auf auf „Mehr Grün und sozialen Projekten“ wie es in der Pressemitteilung der Stadt Dortmund heißt. Einen großen Anteil am Erfolg hatte auch die Hörder Stadtteilagentur als Anlaufstelle und Koordinatorin vieler Projekte. Gemeinsam mit dem neugegründeten Verein „Hörde International“ sind vor allem die Brückenfeste in Erinnerung geblieben – immer mit Blick auf die Verbindung des „Dreiklangs“ von Phoenix West, Phoenix See und dem Hörder Ortskern.

Lesen Sie hier die ganze Pressemitteilung: https://www.dortmund.de/newsroom/presse-mitteilungen/in-hoerde-hat-sich-viel-getan-stadtumbau-nach-16-jahren-vor-dem-abschluss.html

Fotos: Stadt Dortmund / Jutta Sankowski

Schlagzeilen für Hörder Kunst

Foto: romü
Linn Schiffmann Foto: romü

Von Roland Müller | Alle Fans und Liebhaber der Hörder Kunstszene dürfen sich auf einen Almanach und auf eine Hommage (Querschnitt und Würdigung) jener Menschen freuen, die mit ihren künstlerischen Tätigkeiten für Aufmerksamkeit sorgen. Das Porträt dieser Szene („Hörder Artists“) will die Künstlerin und Autorin Linn Schiffmann mit dem Leben und den Werken von 30 bis 40 Kunstschaffenden zeichnen.
Und damit kein Fragezeichen hinsichtlich des englischen Begriffs „Artists“ entsteht, macht Linn Schiffmann gleich zu Anfang des Gespräches klar: „Ich verstehe mich als genderqueer“, – also nicht eindeutig als Mann oder Frau: „Ich hätte statt Artists genauer Künstler und Künstlerinnen im Porträt-Titel schreiben müssen.“ Das aber wäre wohl zu umständlich für den Titel gewesen.

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Integrationspreis 2025 für den Hörder Verein Chancengleich in Europa e.V.

Der 3. Platz ging an den Verein CHANCENGLEICH in Europa e.V. Seit 2015 begleitet und stärkt er Frauen mit Flucht- und Migrationserfahrung. In seiner Laudatio hob Tim Hammerbacher, Geschäftsführer der AWO Dortmund und Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, die Bedeutung von Mitbestimmung und Teilhabe für die Demokratie hervor. Er betonte, dass Eigeninitiative und Engagement gefragt sind, damit Menschen mit und ohne Migrationshintergrund sich begegnen und vor Ort aktiv werden. Besonders hob er das Projekt Kochpioniere hervor: Ehrenamtlich kochen geflüchtete Frauen, die im Sprachcafé des Vereins Deutsch lernen, wöchentlich für wohnungslose Frauen in der Frauenübernachtungsstelle in Hörde. Hammerbacher würdigte außerdem die Arbeit von CHANCENGLEICH in Europa e.V. als Beispiel dafür, wie Integration durch Begegnung, Vertrauen und Verantwortung gelingt. Die Beziehung zwischen Menschen, die füreinander da sind, werde durch Geduld und Herz getragen.

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Hörder Heimatmuseum öffnet wieder mit einer Weihnachtsausstellung „Hörder“ Krippen

Weihnachtskrippe in St. Benno (Benninghofen) Foto: Rolf – Jürgen Spieker
Weihnachtskrippe in St. Benno (Benninghofen) Foto: Rolf – Jürgen Spieker

Das Hörder Heimatmuseum im Westflügel der Hörder Burg war sechs Wochen wegen Umbau geschlossen. Fleißige Hände haben die Abteilungen Bier und Medizintechnik renoviert, neu eingerichtet und gestaltet. Am Donnerstag, 04. Dezember 2025 laden wir von 15.00 – 17.00 Uhr zur Wiedereröffnung ein. Es gibt viel Neues und Altes zu entdecken.
Gleichzeitig eröffnen wir im weihnachtlich geschmückten Museum eine Ausstellung mit Fotos der „Hörder“ Krippen.

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