SCHLARAFFIA TRUYMANNIA

Der Uhu ist das Wahrzeichen der Schlaraffia
Foto: Anja Eder

„Der ungewöhnlichste Verein Dortmunds“ so WAZ und RN am 16. 03. 2018

Der Spott ist der Gegner des Lobs; wer hier Mitglied ist, kann davon austeilen und einstecken.
Immer freitags kommen die etwa 60 Sassen (Mitglieder) unseres Reychs (Vereins) bei unserer Sippung (unseren wöchentlichen Treffen) zusammen, bei Atzung und Labung (Essen und Trinken). Wir hören dem Zinkenmeister (Pianisten) zu, der auf dem Klavizimbel (Klavier bzw. Flügel) spielt; wir tragen eigene und fremde, große und kleine (Welt-)Literatur aus der Rostra (Rednerpult) vor und begehen selbstverständlich die Ehrentage des Vereins und der Mitglieder mit Schaumlethe (Sekt), Lethe (Wein) oder Quell (Bier).
In vollem Ornat nebst stumpfen Schwert setzen wir uns Spruch und Widerspruch aus. Hier werden Rededuelle ausgefochten und die dabei geführte Waffe ist scharf: Es ist der Humor.

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Erinnerungstafel an „Hörder Fackel“gehört jetzt zur Route der Industriekultur

Foto: Rüdiger Glahs

Die Hörder Fackel symbolisierte nicht nur jahrzehntelang den Erfolg des Stahlstandortes Dortmund-Hörde, sondern wurde auch Wahrzeichen des Stadtteils im Umwandlungsprozess vom Stahlwerk zum See. Waren die Bemühungen die Hörder Fackel zu erhalten nicht von Erfolg gekrönt, gibt es ab sofort ein deutliches Erinnerungszeichen an diesen „Leuchtturm“ der Industriegeschichte. Das prägende Hörder Wahrzeichen ist jetzt Teil der Route der Industriekultur. Weitere Infos findet man beim Heimatverein Hörde.

Der neue Lutherletter ist erschienen

Darin findet man Termine und Wissenswertes aus der Gemeinde. Zum Beispiel – das Angebot „#wärmewinter – mittwochs ein kostenloses Mittagessen im Gemeindesaal“ wird bis Pfingsten verlängert. Das Projekt „Miteinander essen“, über das unter „Bemerkenswertes zu Hörde“ berichtet wird, wird ausgeweitet. Nun können auch Eltern und Großeltern von Kindern, die von Armut betroffen sind, das Essens- und Bildungsangebot in Anspruch nehmen. Die Kirchengemeinde freut sich über Mitarbeit durch neue Ideen, zupackende Hände und Spenden. Den Lutherletter April, Mai, Juni, Juli kann man hier herunterladen.