Ristorante Sale e Pepe

Die Chefs Trandafil Dervishi (hi. rechts), Naser Berisha (hi. links) und Mitarbeiter. Foto RoMü
Die Chefs Trandafil Dervishi (hi. rechts), Naser Berisha (hi. links) und Mitarbeiter. Foto RoMü

Von Roland Müller | Den allgemeinen Sorgen in der Gastronomie zum Trotz haben die beiden Albaner Trandafil Dervishi (35) und Naser Berisha (37) ihre ganze Zuversicht und kulinarisches Können entgegengestellt und Anfang August in der Hörder Hochofenstraße das italienische Restaurant „Sale e Pepe“ eröffnet.
Unterstützt werden sie dabei von zwei Mitarbeitern und zwei Aushilfen in Küche und im Service. Die Chefs leben seit über acht Jahren, bzw. seit 15 Jahren in Dortmund und haben umfangreiche Erfahrungen in renommierten Restaurants gesammelt.
Dabei stellen ihre Ideen von typischen italienischen Vorspeisen (Pasta, Insalata, Bruschetta), frischen Fisch, Risotto-Zubereitungen, süßen Desserts bis zu geschmackvollen Weinen durchaus die authentische Italo-Küche unter Beweis. „Wir waren überrascht von so viel Zuspruch unserer Gäste“, bekennen die beiden Chefs ohne großen Stolz, eher mit dem Wissen, dass die Küche immer in Bewegung bleiben und neue Ideen auf die Teller bringen muss.

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Ruhrbesetzung 1923 – Projekt am Goethe-Gymnasium in Hörde

Foto: Kirsten Braun
Foto: Kirsten Braun

Von 1923 bis 1925 wurde das Ruhrgebiet von französischen und belgischen Truppen besetzt. Der Grund für die Besetzung: ausbleibende Reparationszahlungen von Deutschland an die Siegermächte des Ersten Weltkrieges. Schüler*innen des Goethe-Gymnasiums in Hörde haben sich im Rahmen einer Projektwoche mit der Ruhrbesetzung beschäftigt.
Ihre Erkenntnisse präsentieren die Schüler*innen in „DO-MU-KU-MA“, dem Dortmunder Musik- und Kulturmagazin vom Allgemeinen Rundfunkverein Dortmund e.V. Welche Auswirkungen hatte die Besetzung für die Menschen? Und welche Bedeutung hat sie für die Geschichte?

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Der Oktober beginnt in Hörde mit dem Erntemarkt

Erntemarkt 2024, Foto: Anna Brinkhoff

Vom 3. bis zum 5. Oktober, schon traditionell, ist das ganze Hörder Zentrum voll mit Ständen, diversen Aktionen und Besonderheiten. Es ist wieder Erntemarkt-Zeit.

Wir beginnen unseren Rundgang an der Lutherkirche. Hier ist der Erntemarkt von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Viele Stände, vor allem gastronomische, und ein Programm für Kinder und Erwachsene erwartet uns dort. Sonntag, 11 Uhr, kann man am Open-Air-Gottesdienst teilnehmen, der auch von der Hörder Puppenkiste mitgestaltet wird. Übrigens: alle Erlöse des Marktes an der Evangelischen Kirche finanzieren das Projekt „Kostenloses Mittagessen“, welches wieder ab dem 15.10. im Gemeindehaus angeboten wird.

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Gemeinsam fit & gesund im Alter

Das Seniorenbüro & das Netzwerk Seniorenarbeit im Stadtbezirk Hörde laden Sie ein, die vielfältigen Angebote in den Bereichen kennenzulernen & zu nutzen: Vorträge, Sport, Ernährung, Gemeinsame Aktivitäten, Gespräche, Informationen.
In Bewegung bleiben, gesund essen, geistig fit bleiben, sich ehrenamtlich engagieren.
Entdecken Sie die Möglichkeiten in Ihrer Nachbarschaft und werden Sie aktiv!
Vier Vorträge von Fachreferenten zu interessanten Themen bilden den Rahmen des Themenmonats:

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Gerhard Stranz stellt Buch über Komponisten Wilsing vor

Gerhard Stranz (rechts) erläutert erläutert Bezirksbürgermeister Michael Depenbrock historische Karten und Gebäudestandorte im Zusammenhang mit der Familiengeschichte Wilsings
Gerhard Stranz (rechts) erläutert erläutert Bezirksbürgermeister Michael Depenbrock historische Karten und Gebäudestandorte im Zusammenhang mit der Familiengeschichte Wilsings

Kommentierte Chronologie zu Leben und Werk des Hörder Musikers
Im Pianohaus van Bremen an der Hansastraße stellte Gerhard Stranz sein neues Buch über den Hörder Komponisten Daniel Friedrich Eduard Wilsing vor. Gastgeber Maximilian van Bremen erinnerte daran, dass hier bereits erste wiederentdeckte Klavierwerke Wilsings erklangen und inzwischen im Rahmen des van Bremen-Klavierwettbewerbs ein eigener Wilsing-Preis vergeben wird. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Pianistin Stanislava Ovdiichuk mit Wilsings ältester erhaltener Komposition, der Fuge Nr. 1 in B-Dur, sowie einem Satz aus Bachs Englischer Suite Nr. 2.
Stranz dankte zahlreichen Unterstützern, darunter Heimatforscher Willy Garth, Sparkassenvorstand Peter Orth und Dr. Jochen Plaßmann.

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